IM TOTEN WINKEL
Im toten Winkel - Kennst du das? Wenn du im Auto nach hinten schaust, kannst du hinter dir manchmal nicht alles sehen. Zum Beispiel einen Fahrrad●Fahrer. Der Fahrrad●Fahrer ist dann im toten Winkel. Im toten Winkel bedeutet: Man kann etwas nicht sehen
Das Theaterstück „Im toten Winkel“ ging es auch Menschen, die man nicht sehen kann. Viele Menschen mit Behinderung denken: Die Menschen sehen uns gar nicht richtig. Die Schauspieler:innen haben verschiedene Geschichten erzählt. In den Geschichten ging es um das Thema Behinderung. Die Schauspieler:innen haben etwas über sich selbst erzählt. Die Geschichten waren manchmal witzig oder komisch. Manche Geschichten waren traurig oder wütend.
Uraufführung
05. Juli 2012
im Theater im Pumpenhaus, Gartenstr.123, Münster
/ in Laut-und Gebärdensprache, mit induktiver Höranlage und Audiodeskription /
ENSEMBLE: Sabrina Asbahr, Melanie Buck, Susan Gretz, Pia Humborg, Melanie Nicolaysen, Pascal Palma Kries, Anja Piochowiak, Clara Schmersträter, Nicole Schroll, Mechthild Steffen, Anja Zienterra Regie: Annette Knuf; Manfred Kerklau REGIEASSISTENZ: Jenny Wietholt GEBÄRDENSPRACHENDOLMETSCHER: Tom Temming BÜHNE: Henri Alain Unsenos KOSTÜM: Tina Toeberg LICHT: Volker Sippel TON: Andreas Wilting BACKSTAGE: Helen Hirschring
KOPRODUKTION: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung Münster e.V. FÖRDERER: Aktion Mensch, Kulturamt Stadt Münster, LAG NW, Stiftung Siverdes, Der Paritätische Sparkasse Münsterland Ost, LWL, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Mit freundlicher Unterstützung der fünf Münsteraner LIONS-CLUBS: LC Münster, LC Annette-von Droste-Hülshoff, LC Johann-Conrad-Schlaun, LC Landois, LC Westphalia